Am 25. Februar 2025 lädt die deutsche Bundesregierung rund 600 Gäste ins Café Moskau in Berlin zum Fachkräftekongress „Mehr Power fürs Fachkräfteland“ ein. Die Veranstaltung bietet ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten Impulsgeber*innen, thematischen Sessions und Dialogformaten. Ziel des Kongresses ist es, Unternehmen, Sozialpartner und innovative Netzwerke zusammenzubringen, um aktuelle Lösungen und Best Practices zur Fachkräftesicherung in Deutschland zu diskutieren.
Das Deutsche Maritime Zentrum (DMZ) wirkt aktiv an folgenden Programmpunkten mit:
1. Fachforum „Innovative Ideen für die maritime Welt“
Zeit: 11:00 – 12:30 Uhr
Ort: Raum Asgabat I
Das DMZ präsentiert in diesem Fachforum gemeinsam mit dem Verband Deutscher Reeder (VDR) und der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) maritime Best-Practice-Beispiele. Hanna Maurer (Referentin Soziale Medien für die maritime Branche) und Karina Tammen (Wissenschaftliche Mitarbeiterin) stellen das DMZ-Projekt „Adopt a Ship“ vor. Dieses Projekt zeigt, wie Nachwuchskräfte für die maritime Branche gewonnen werden können.
Ergänzt wird das Programm durch eine Paneldiskussion unter dem Titel:
„Fach- und Arbeitskräfte im maritimen und nassen Bereich: Potenziale erkennen und fördern“.
2. Markt der Möglichkeiten
Zeit: 8:00 – 18:00 Uhr
Das DMZ ist vertreten am Gemeinschaftsstand mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV). Hier können sich die Gäste des Kongresses umfassend über Projekte und Initiativen zur Fachkräftesicherung in der maritimen Wirtschaft informieren und in den direkten Austausch treten.
Allgemeine Veranstaltungsinformationen
Ort: Café Moskau, Karl-Marx-Allee 34, 10178 Berlin
Zeit:
- Einlass: ab 8:00 Uhr
- Programmstart: 9:30 Uhr
- Programmende: 17:30 Uhr
- Veranstaltungsende: 22:00 Uhr
Ausrichter ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Mit dabei sind insgesamt neun Bundesministerien, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, die Bundesagentur für Arbeit sowie zahlreiche Best-Practice-Beispiele aus verschiedenen Regionen und Branchen.
Mehr Informationen finden Sie hier