
Kapt. Irene Rüpke
Referentin Schifffahrt
Telefon: +49 40 9999 698 - 73
E-Mail: Ruepke[at]dmz-maritim.de
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Verwaltung kann helfen, Fachwissen zu sichern und zu nutzen, Prozesse effizienter zu gestalten, Personal zu entlasten und die Kommunikation zu verbessern. Das Deutsche Maritime Zentrum untersucht daher den Einsatz von KI-basierten Systemen in den nachgeordneten maritimen Behörden des Bundesministeriums für Digitales uns Verkehr (BMDV). Die Kundenfreundlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung können beispielsweise durch schnellere Verwaltungsprozesse oder eine präzisere Verkehrsplanung verbessert werden.
Eine Bestandsanalyse vereinfacht die Vernetzungen und den Datenaustausch, so dass Systeme künftig gemeinsam weiterentwickelt und genutzt werden können. Teure Parallelentwicklungen können so vermieden werden. Die Bestandsanalyse soll daher erfassen, in welchen Bereichen KI bereits eingesetzt und erprobt wird.
Die fertige Analyse kann wiederum genutzt werden, um in einer Potentialanalyse zu untersuchen, wo Methoden oder Ressourcen weiterentwickelt oder effizienter eingesetzt werden können. Dadurch werden Kundenfreundlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit erhöht und das Personal entlastet.